Schade, eigentlich wollten wir heute einen Tagesausflug zu den Kittenberger Gärten und der
Arche Noah machen. Aber die Wetterprognose war so schlecht, dass wir doch zuhause geblieben sind. Dafür habe ich heute ein Rezept ausprobiert, dass
ich
mir mal wo abnotiert hab´.
Der Flammkuchen stammt aus Elsass (Frankreich) und ist dort schon seit
dem 18. Jahrhundert eine bekannte Spezialität, dabei ähnelt der
Flammkuchen sehr einer Pizza.Die Grundlage des Kuchens ist ein sehr
dünn ausgerollter Boden aus Brotteig. Belegt wird das Ganze beliebig mit
Zwiebeln, Speck, Schinken, Gemüse.
250g (Vollkorn)Mehl, 150ml lauwarmes Wasser, 4EL Olivenöl, 1TL Salz,
1/2 TL Zucker, 1Pkg. Trockenhefe, circa 200g Hokkaidokürbis, 1 Zwiebel,
200g Sojasahne, 2EL Speißestärke, Thymian, Salz und Pfeffer zum Würzen
Die Hefe im lauwarmen Wasser und dem Zucker auflösen.
Das Mehl, Olivenöl, Salz und der aufgelösten Hefe mit dem Knethaken zu einem Teig verarbeiten und circa 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Hokkaidokürbis in Scheiben schneiden, mit etwas Salz würzen und die Zwiebel schneiden.
Die Sojasauce mit der Speisestärke verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf den ausgerollten Teig verteilen.
Anschließend den Kürbis, die Zwiebel und den Thymian auf dem Teig verteilen und für 20 Minuten bei circa 200 Grad im Ofen backen.
Hier noch ein Foto aus meinem Archiv (schon zwei Jahre alt), dass mich immer wieder zum Schmunzeln bringt:
Regenwolkengrüße, Petra
Oh Petra, da bist Du nicht alleine mit dem komischen Wetter. Ich komme mir hier auch vor, wie im April... Der Flammekuchen (so sagt meine Kleine) sieht sehr lecker aus. Lasst es Euch munden!
AntwortenLöschenLG
Henrike