Sonntag, 18. September 2016

Sommer im Glas



Samstag:
Dieser herbstlicher Strauß, ein Sammelsurium aus dem Garten, steht auf unserem Frühstückstischchen im Garten. Hier genieße ich meist an den Wochenenden die ersten Sonnensrahlen am Morgen.
Leider ist ja ein "Tief" im Anmarsch und es hat gerade zu regnen begonnen. Ein Grund mehr mit der Katze auf der Couch zu kuscheln :)

Sonntag:
Momentan gibt es viel Gemüse aus dem Garten zu verarbeiten. Heute habe ich schon einen großen Topf Letscho gemacht.
Dazu habe ich geschnittene Zwiebel, Karotten, Tomaten und Paprika mit Olivenöl angeschwitzt und mit etwas Weißwein abgelöscht. Danach mit etwas Tomatensauce aufgegossen und mit Salz, Zucker,Pfeffer und getrockneten Dost (wilder Oregano) gewürzt. Zum Abschluss habe ich noch geschnittene Zucchini dazugegeben (damit dieser bissfest bleibt).
Zum Letscho essen wir gerne Reis, Quinoa oder Couscous.

Drei Portionen habe ich zum Einfrieren vorbereitet. Dazu habe ich Gläser dreiviertel voll mit Letscho befüllt. Dreiviertel voll deshalb, damit sich die Möglichkeit (gefrorene Flüssigkeiten dehnen sich bekanntlich aus), dass das Glas springt, minimiert.
Somit haben wir immer etwas auf Vorrat :)
Wasser dehnt sich bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.

Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
Copyright © smarticular.net
Wasser dehnt sich bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.

Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
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Wasser dehnt sich bekanntlich beim Gefrieren etwas aus, zu volle Gläser können deshalb leicht platzen. Damit dies nicht geschieht, darf jedes Glas nur zu etwa drei Vierteln gefüllt werden und sollte stehend gefrieren. So verbleibt genügend Raum zum Ausdehnen der Flüssigkeit, das Gefäß wird rundum gleichmäßig belastet und gebrochene Gläser bleiben die Ausnahme.

Quelle: http://www.smarticular.net/lebensmittel-einfrieren-im-glas-und-ohne-plastik-so-klappts/
Copyright © smarticular.netNur dreiviertel voll deshalb, weil sich Flüssigkeiten bekanntlich beim Gefrieren etwas ausdehnen. So bleibt genügend Raum zum Ausdehnen des Letschos und die Gefahr, dass das Glas springt, minimiert sich.

Ich wünsche euch noch einen kuscheligen Sonntag!

Verlinkt mit: Friday- Flowerday

11 Kommentare:

  1. Liebe Petra,
    dein Letscho sieht herrlich aus,da bekomm` ich auch gleich Lust drauf! Gläser hab´ ich noch nie eingefroren, aber da ich Kunststoff nicht so gerne mag, ist das eine tolle Alternative! Dein herbstlicher Strauß, dein herrliches Letscho und deine Kuschelkatze ... da kann doch ruhig ein kleines "Tief" kommen!;-)
    Einen schönen Sonntag wünscht dir ...
    Karen

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    1. Hallo Karen,
      irgendwie genieße ich es sehr dieses "Tief" :)
      Ich habe mich vor nicht all zulanger Zeit entschieden,keine Plastikbehälter mehr zu kaufen und wenn zuhause ein Plastikteil kaputt geht, es durch Glas zu ersetzen.Die Glaseinfriermethode funktioniert ganz gut.
      Dir auch noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße, Petra

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  2. Hallo liebe Petra,
    ich war hier bei dir und möchte dir liebe Grüße hinterlassen.
    Bei mir regnet es auch und ich bin ganz dankbar für die Abkühlung!
    Nächste Woche scheint sicher wieder die Sonne, aber dann ein wenig kühler.... :)

    Toll dein Sommersträußchen, einfach schön, wenn der Garten einen verwöhnt!
    Und deine Kreation aus Gemüse gefällt mir auch sehr gut!!
    Danke für den Schönen Post!
    Denke viel an dich!
    Alles Gute weiterhin,
    herzlich Monika*

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    1. Hallo liebe Monika,
      ja ich schätze diese Abkühlung auch sehr...nicht nur, weil auch das Tragen meiner Defiweste erträglicher ist :)
      Liebste Grüße, Petra

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  3. Liebe Petra, derzeit gibt es wirklich sehr viel Gemüse zu verarbeiten. Wir kochen mittlerweile das Meiste ein. Ich finde das fast noch praktischer als einfrieren, weil man im Tiefkühler dann auch noch für andere Sachen genug Platz hat.

    lg kathrin

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    1. Liebe Kathrn,
      wie genau konservierst du dein Eingekochtes?
      Liebe Grüße, Petra

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  4. Liebe Petra,
    ich habe eben deinen Blog entdeckt und es gefällt mir gut bei dir.
    Dein Letscho sieht ja lecker aus. Toll wenn man imWinter nur ein Glas öffnen muss. Mein Gärtchen ist recht klein und meine Ernte eher bescheiden, deshalb friere ich alles was wir nicht sofort verbrauchen ein.
    Alles Liebe für Dich und ganz viele Grüße
    Silke

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  5. Liebe PEtra,
    Letscho einkochen, eine gute Idee :O)
    Ja, es ist immer schön, den Sommer im Glas für den Winter zu haben :O) Ich habe gerade auch eingekocht, Mixed Pickles, Gelee und Co :O)
    Ich wünsche Dir einen guten Start in eine schöne neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  6. Hallo Petra,
    dein bunter Strauß sieht wunderschön aus,
    und dein Letscho ist bestimmt lecker, kenne den Begriff allerdings nicht :-(
    Liebe Grüße von, Petra.

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  7. Liebe Petra,
    ich kann mich noch so gut erinnern.
    Wenn unser Italienurlaub zu Ende war und wir nach Hause fuhren, kauften meine Eltern immer ganze Kisten voll Paprika und Tomaten ein, um Sie später zu Letscho zu verarbeiten und ebenfalls einzufrieren.
    Wir essen es immer noch so gerne. So wie ihr mit Reis, Einkorn, Couscous und mehr.
    Ganz liebe Grüße und noch eine schöne Woche wünscht dir,
    Manuela

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  8. Liebe Petra, sag einmal, wie geht es dir eigentlich?
    Ich vermisse deine Beiträge sehr.

    Es grüßt dich

    elsie

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