Sonntag, 18. Januar 2015

So ein Sonntag....

Ich habe heute echt lange geschlafen... bis fast 10 Uhr. Was für mich Frühaufsteher eher eine Seltenheit ist! Sich gestern durchgehend zehn Stunden auf pädagogische Themen einzulassen war für mich doch anstrengender als ich dachte....
...zuhause ist es heute relativ ruhig, irgendwie sind alle müde... und mein Mann ist seit gestern krank...Husten, starke Kreuzschmerzen, Fieber, Schüttelfrost (und etwas anstrengend... was ihm aber auch nicht zu verdenken ist!)

Dennoch bin ich heute schon ein wenig kreativ gewesen:
Als es draussen vor ein paar Tagen so warm war, habe ich ein paar Sträucher zurückgeschnitten, unter anderem auch einen Haselnussstrauch.
Von einem geraden Ast, habe ich danach mit der Gartenschere kleine Astscheibchen geschnitten und zum Trocknen ins Haus gelegt. 
Heute habe ich die Scheibchen, mit Hilfe von Heißkleber; auf ein Windlichtglas geklebt.


Ein tolles Buch möchte ich euch auch noch ans Herz legen. Mich eeindrucken diese Fotos schon seit zwei Jahren und ich schaue es mir immer wieder gerne an:

                                         "Die Erde von oben" von Yann Arthus- Bertrand


Vor mehr als nunmehr 12 Jahren versammelten sich Experten und Regierungen der ganzen Welt in Rio de Janerio zur ersten Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung, auf der die Idde der nachhaltigen Entwicklung zu konkreten Handlungsvorhaben führen sollte.
Zeitgleich begann Yann Arthus- Bertrand die Welt aus der Vogelpersektive zu fotografieren. Aus diesen Aufnahmen entstand das Projekt "Die Erde von oben",
Zwei Jahrzehnte nach dem Klimagipfel st es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie ist es heute um unseren Planeten bestellt?
Harte Zahlen und Fakten geben Antwort auf die Frage nach der Annäherung an politische, demografische und ökonomische Ziele- begleitet von Yann Arthus- Bertrands atemberaubenden Fotografien.
Er selbst schreibt: " Vor 20 Jahren habe ich die Erde fotografiert und gesehen, wie sie sich verändert. Der Einfluss menschlichen Handelns ist aus der Luft in der Tat besonders deutlich zu sehen. Zudem ist mir im Verlauf meiner Reisen und Recherchen aufgefallen, dass alle Experten und Wissenschaftler, mit denen ich beruflich zu tun hatte, gleichermaßen besorgt waren. Was sie in Zahlen und Fakten ausdrücken, ist auf meinen Fotos zu sehen.
Die Bilanz ist zwar nicht ausschließlich negativ, aber dennoch häufen sich seit zwanzig Jahren die Arlamsignale.
Jeder möge daraus für sich selbst die Konsequenzen ziehen....
Ich hege außerdem die Hoffnung, dass auch sie ihren Beitrag zur Erhaltung unseres Planeten leisten werden. Wie dieser Beitrag aussehen soll, kann und will ich niemanden vorschreiben, ebenso wenig will ich mich als Moralprediger aufspielen.
Jeder kann sein Scherflein beitragen. Auf welche Weise muss jeder für sich selbst entscheiden."

Habt noch einen (ent)spannenden Sonntag :)
                                                                          Petra



2 Kommentare:

  1. Liebe Petra, ganz bestimmt werde ich Deinem vorgestellten Buch in naher Zukunft schmökern.. grins!! Aber auch Deine Idee mit dem Windlicht ist suuper schön! Was hast Du für einen Heißkleber genommen? Meiner sieht immer einbissel grau aus und würde durchs Glas unschön wirken. Dir auch einen entspannten Abend! Herzlichst, Nicole

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  2. Hallo Nicole, ich nehm da nicht bestimmte Heißklebepatronen. Eigentlich sind sie auch ein bissal grau- grins- aber ich lass die Heißklebepistole richtig heiß werden und tupfe nur ganz wenig drauf, so sieht man fast nix vom Kleber. Ich glaube, ganz lässt sich das beim Heißkleber sowieso nicht vermeiden.
    Lieber wäre mir eine etwas umweltfreundliche Klebevariante ohne Plastik. Aber was anderes hält nicht so gut.
    LG Petra

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