Freitag, 30. Mai 2014

Kunterbunte Regentage...

Gestern bin ich im Regen im Garten unterwegs gewesen und hab´ein paar Blumen für meinen
Friday-Flowerday-Blumenstrauß abgeschnitten.
Ein kleiner, kunterbunter, üppiger Strauß bestehend aus einer Pfingstrose, dunkelroten Bartnelken, Frauenmantel, Mutterkraut, Wiesenbärenklau, Dreimasterblume und orangen Habichtskraut.




Und heute, noch immer regnet es, schicke ich meinen Strauß zu Helgas Friday- Flowerday.

Naja, etwas Gutes haben diese Regentage:
Man kann es sich, zuhause auf der Couch, so richtig gemütlich machen.
Gestern war ein toller Thementag auf  3Sat (wir haben ganz viele Naturdokumentationen geguckt) und heute ist bei uns ein richtiger Brettspieletag ( Unsere Lieblingsspiele: "Siedler von Catan", "Seven Wonders", "Activity")
 
Ich wünsche euch ein gemütliches und kuscheliges Wochenende !
Seid mir lieb gegrüßt, Petra

Samstag, 24. Mai 2014

Guten Morgen :)

Heute bin ich schon in der Früh, mit einem Häferl voll Kaffee
und dem Fotoknipser, durch den Garten gestreift  :)
Seit ein paar Tagen erblühen überall die Schwertlilien. Diese habe ich mir vor zwei Jahren beim jährlichen Pflanzentauschmarktes des Siedlervereins mitgenommen.
Heuer zeigen sie zum ersten Mal ihre schöne Pracht...und ich kann mich an dieser Farbkombination kaum sattt sehen:




                                      

Freitag, 23. Mai 2014

Über Blumen und Bienen :)


Heute möchte ich euch mein lauschiges Nachmittagsplätzchen im Garten zeigen.
Gestern bin ich noch lange im Garten gelegen und habe den lauen Abend genossen.
Zuvor har habe ich ein paar abgeknickte Stängel der gelben Sumpfschwertlilie am Teichufer gefunden.
In der großen Schnapsflasche dürfen sie nun weiter im Garten erblühen (im Haus würden sie nicht lange halten).



Mein Mann hat sich einen Traum erfüllt: Er ist seit vorgestern "Papa" eines Bienenvolkes.
Die Bienenbeute hat er selbst gebaut (es handelt sich hierbei um eine Waree´-Volksbeute).
Den Bienenschwarm hat ein Bekannter eingefangen, der selbst Bienen hat und meinem Mann ganz viele Tipps gibt.
Die Bienchen sind schon emsig bei der Arbeit und wir hoffen, dass wir nächstes Jahr schon unseren eigenen Honig probieren dürfen.


Die Bilder mit der Sumpfschwertlilie schicke ich heute wieder zu Helgas Fridav Flowerday.
Für die vielen netten Kommentare zu meinem letzten Post möchte ich mich recht bedanken und ein herzliches Willkommen an meine neuen Leser :)

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Seid mir lieb gegrüßt, Petra

Freitag, 16. Mai 2014

Brauner Storchenschnabel


Guten Morgen!
Um sechs Uhr in der Früh eine halbe Stunde nur für mich!
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich schon auf Sonntag freue, denn die nächste zwei Tage werden vermutlich anstrengend (und trotzdem toll) werden!

Aber nun zu meinem Morgenpost für den heutigen Friday- Flowerday.... meiner kleinen Auszeit:

Ganz in der Nähe unseres Hauses, am Rand einer Böschung blüht gerade
der "Braune Storchschnabel" (eigentlich ist er dunkellila) mit den Margeriten um die Wette.
Bei meinem Spaziergang am Mittwoch hab´ ich ein paar Blumen mit nach Hause genommen und ein kleines Sträußchen gebunden. Hinzu kamen noch ein Manschette aus Frauenmantelblättern. Als Vase dient eine einfache, weiße Kaffetasse.






Der Braune Storchenschnabel ist heimisch (meist) im präalpinen Bereich, mittlerweile jedoch bis nach Südschweden als Neophyt verwildert eingebürgert.
Er ist bereits für das Jahr 1561 in Deutschland als Gartenpflanze nachgewiesen. 
Mit dem 18. und 19. Jahrhundert kamen die Arten hinzu, die in weiter entfernten Regionen beheimatet sind. Bei den Storchschnäbeln sind dies vor allem die Arten, die in den südeuropäischen Gebirgen verbreitet waren. Im 19. Jahrhundert wurden auch besondere Formen von Gartenbeeten wie Steingärten populär.
Im 20. Jahrhundert wurde die Palette der im Garten gepflegten Storchschnabelarten um einige Arten aus anderen Kontinenten sowie um zahlreiche Zuchtsorten erweitert, die dem zunehmenden Bedarf nach einfach zu pflegenden und gleichzeitig schmückenden Pflanzen gerecht wurden.
Die Beliebtheit der einzelnen Arten unterliegt auch heute noch unterschiedlichen Moden. Der einstmals sehr populäre Braune Storchschnabel mit seiner düsteren Blütenfarbe ist mittlerweile in Mitteleuropa weitgehend aus der Mode gekommen. In England findet man diese Art jedoch noch verwildert auf alten Dorffriedhöfen, wo man diese als „Mourning Widow“ (= Trauernde Witwe) früher gerne als Grabschmuck anpflanzte.
(Quelle: Wikipedia)

Ich persönlich finde den Braunen Storchenschnabel im abendlichen Sonnenschein gar nicht düster und
darum schicke ich heute das Sträußchen mit der "trauernden Witwe"
natürlich zu Helgas Friday-Flowerday.

Seid mir lieb gegrüßt, Petra


Montag, 12. Mai 2014

Marmorgugelhupf

Ich bin ja keine begnadete Kuchenbäckerin. Meine Devise: Umso einfacher, umso lieber!
Einer unserer Lieblingskuchen zuhause ist der Marmorgugelhupf.

Darum poste ich heute ein Marmorkuchenrezept, den meine Oma schon so gemacht hat.... und dann meine Mama, ... jetzt ich ...und Laurenz und Anna wissen auch schon wie man ihn macht!


 Hier das Rezept:
4 Eier (aus Freilandhaltung versteht sich!)
20 dag Zucker
20 dag weiche Butter (oder Magarine)
40 dag Mehl
1/4 Liter Milch
1 Pkg. Backpulver ( ich verwende Weinsteinsäure)
2 Eßlöffel Kakaopulver

Die Gugelhupfform mit Butter ausstreichen und Mehl ausstäuben.
Backrohr auf 200 Grad Celsius vorheizen.
Alle Zutaten nacheinander (außer dem Kakaopulver) mit dem Mixer vermischen.
Circa die Hälfte der Masse in die vorbereitete Gugelhupfform füllen.
Zur restlichen Teigmasse zwei Eßlöffel Kakaopulver geben, glattrühren und auch in die
Kuchenform füllen.
Der Gugelhupf braucht circa eine 3/4 Stunde (bei 190 Grad C.) Backzeit.
Zum krönenden Abschluss kommt noch Staubzucker darauf :)



                                                             Liebe Grüße, Petra

Samstag, 10. Mai 2014

Friday-Flowerday: Margeriten

                      Wiedermal mit etwas Verspätung schicke ich ein paar Blümchen zu Helga.
   Meine Tochter und ich haben gestern diesen Margeritenstrauß bei einem Abendspaziergang gepflückt.
                         Zuhause steht er nun in einem kleinen Glashafen auf dem Couchtisch.




Da kommen Kindheitserinnerungen hoch: Denn zur Margeritenzeit stand bei uns fast immer ein solch´ herrlicher Wiesenstrauß, meist in einem bunt bemalten Krug,
 auf dem Esstisch in der Wohnküche.
 So, nun hoffe ich mal, dass Wetter hält, denn wir möchten heut´eine Wanderung entlang des Traunufers  machen.




                                           Ich wünsche allen Mamas einen schönen Muttertag!
                                                             Seid mir lieb gegrüßt, Petra

Sonntag, 4. Mai 2014

Wenn der weiße Flieder wieder blüht.....



                       ...dann schicke ich noch schnell ein paar Bilder zu Helgas Friday-Flowerday
                                                         ...auch wenn schon Sunday ist ;)










Ich hoffe ihr hattet ein tolles Wochenende!
Ich war mit meinen Lieben viel unterwegs.Unter anderem auch am Gleinkersee,
wo wir alle vier viel Spass im Hochseilgarten hatten!


Liebe Grüße, Petra